Internationales Workcamp 2015
Im Juli 2015 findet das internationale Workcamp „Pamoja“ in Kenia statt, eine Kooperation zwischen den Vereinen spieplatz:basel (Schweiz), syn:format e.V. (Deutschland) und Springs of Hope (Deutschland/Kenia). Für einen Monat kommen junge Menschen aus Deutschland, der Schweiz und Kenia zusammen, um gemeinsam für Springs of Hope zu arbeiten. Interkultureller Austausch, Kreativität und Gemeinschaft sind dabei sehr wichtige Aspekte des Workcamps. Bereits in der Vorbereitung wird eng zusammengearbeitet. Verschiedene Projekte sind geplant, die Anpflanzung von Obst und Gemüse, das Graben einer Wasserleitung, der Bau von Tierställen, ein Kinder Spielplatz, die Fertigstellung der Gebäude etc...
Die verdichtete Zeit des Workcamps soll zudem der Vernetzung lokaler Organisationen und dem Einbeziehen der Menschen aus der Umgebung dienen. So werden Menschen aus verschiedenen Regionen und Organisationen Kenia ́s zum Workcamp anreisen. Neben der handwerklichen Arbeit sind künstlerischspielerische Projekte mit den Kindern vom Heim, sowie den Straßenkindern in Mombasa geplant. Um dem Projekt durch eigene Tierhaltung, Bepflanzung des Grundstücks, eigener Wasserleitung etc. zu einer nachhaltigen Unabhängigkeit zu verhelfen, werden für die Baumaterialien noch mindestens 30 ́000 Euro benötigt.
Im Juli 2015 findet das internationale Workcamp „Pamoja“ in Kenia statt, eine Kooperation zwischen den Vereinen spieplatz:basel (Schweiz), syn:format e.V. (Deutschland) und Springs of Hope (Deutschland/Kenia). Für einen Monat kommen junge Menschen aus Deutschland, der Schweiz und Kenia zusammen, um gemeinsam für Springs of Hope zu arbeiten. Interkultureller Austausch, Kreativität und Gemeinschaft sind dabei sehr wichtige Aspekte des Workcamps. Bereits in der Vorbereitung wird eng zusammengearbeitet. Verschiedene Projekte sind geplant, die Anpflanzung von Obst und Gemüse, das Graben einer Wasserleitung, der Bau von Tierställen, ein Kinder Spielplatz, die Fertigstellung der Gebäude etc...
Die verdichtete Zeit des Workcamps soll zudem der Vernetzung lokaler Organisationen und dem Einbeziehen der Menschen aus der Umgebung dienen. So werden Menschen aus verschiedenen Regionen und Organisationen Kenia ́s zum Workcamp anreisen. Neben der handwerklichen Arbeit sind künstlerischspielerische Projekte mit den Kindern vom Heim, sowie den Straßenkindern in Mombasa geplant. Um dem Projekt durch eigene Tierhaltung, Bepflanzung des Grundstücks, eigener Wasserleitung etc. zu einer nachhaltigen Unabhängigkeit zu verhelfen, werden für die Baumaterialien noch mindestens 30 ́000 Euro benötigt.