Der Bau läuft auf Hochtouren.
Letzten Sonntag wurde die Baustelle und die Menschen von Springs of Hope Street foundation zum ersten Mal besucht. Eine ausführliche Vorstellungsrunde auf der spontan eingerichteten Holzlatten-Bank neben bereits vorbereiteten Haufen mit Sand und Steinen. Ziele und Wünsche für die gemeinsame Zeit während des Workcamps wurden formuliert.
Das Team Kenia überraschte uns Wazungu mit einem wunderbaren Geschenk. Die Dorfbewohner aus der Umgebung haben traditionelle Tänze aufgeführt, begleitet von Gesang und Trommelmusik. Gefolgt von großzügig aufgetischtem Essen: Ugali, Chapati, Mnazi... traditionelles kenianisches Essen und Getränke...
Nach dieser eindrucksvollen Begrüßung konnte am Montag das Workcamp starten:
Montag haben wir unsere zur Zeit 17 köpfige Crew in zwei Teams aufgeteilt. Die eine Hälfte begann, den Acker zu bearbeiten – Mais wurde gesäht. Die andere Hälfte hub einen 60cm tiefen Graben für den 120 m² großen Hühnerstall aus, als Vorbereitung für das Fundament. In dem Hühnerstall soll Platz für einige hundert Hühner geschaffen werden, ein weiterer Schritt in eine zukünftige ökonomische Unabhängigkeit. Auf offener Flamme wurde Kokusnussreis, Kartoffeln und Kohl für die hungrige Mannschaft gekocht.
Dienstag mussten wir auf eine Person verzichten, da die Sonne bereits am ersten Tag ihre Spuren hinterlassen hat – einen Sonnenstich Patientien. Zum Glück nur für einen Tag. Es wurde weiter gegraben, gesäht und Fensterrahmen gebaut. Erde, Sand und Steine wurden mit viel Mühe und Anstrengung angekarrt, um den Boden vom Staff room aufzufüllen, damit am folgenden Tag die Bodenplatte gegossen werden konnte. Die erste Mischung bestand aus 12 Schubkarren Sand, 16 Schubkarren mit groben Kies und 4 Zementsäcken.
Fazit: Man spürt die harte Arbeit im und am ganzen Körper. Wie an den vorherigen Tagen wurde am Mittwoch das europäische Team von den Piki Piki- Fahrern (Motorbikes, auf denen man zu dritt fährt) pünktlich um 8:00 abgeholt, sodass wir um 9:00 mit der Arbeit beginnen konnten.
Am Donnerstag stand auf der Tagesordnung; Zement anrühren, das Fundament gießen. Ebenso wurde der Boden in dem Staff room gemacht- mit einer Schicht Erde, Steinen, Sand und am Ende Zement.
Mit einer wunderbaren Kette des gesamten Pamoja – Workcamp Teams, die die Steine für die Mauer des Hühnerstalls über das gesamte Gelände transportiert haben (siehe Fotos), begann der Tag.
Nach dieser schweißtreibenden und verbindenden Arbeit teilte sich das Team wieder in Gruppen auf, um an diversen Baustellen weiter zu arbeiten.
Freitags wurden die Bodenplatten für Küche und Vorratskammer gegossen und das Fundament des Hühnerstalls weiter aufgebaut, respektive gemauert.
Der Entwurf für den geplante Kinder Spielplatz steht, so dass am Montag Materialien besorgt werden können und der Bau losgehen kann.
Täglich liefern Lastwagen neue Steine, Sand und Kiesel an. Täglich lassen wir uns von starken Regenschauern und anderen Wetterschwankungen überraschen. Täglich kommen uns Dorfbewohner besuchen, die neugierig schauen, was hier am Wachsen ist.
Begegnungen entstehen und Freundschaften werden geknüpft.
Das nun schon wirklich hervorragend eingespielte Team freut sich auf die kommende Woche, in der zwei weitere Menschen zum Pamoja Workcamp dazukommen werden und wir gemeinsam wieder ganz viel schaffen wollen.
Letzten Sonntag wurde die Baustelle und die Menschen von Springs of Hope Street foundation zum ersten Mal besucht. Eine ausführliche Vorstellungsrunde auf der spontan eingerichteten Holzlatten-Bank neben bereits vorbereiteten Haufen mit Sand und Steinen. Ziele und Wünsche für die gemeinsame Zeit während des Workcamps wurden formuliert.
Das Team Kenia überraschte uns Wazungu mit einem wunderbaren Geschenk. Die Dorfbewohner aus der Umgebung haben traditionelle Tänze aufgeführt, begleitet von Gesang und Trommelmusik. Gefolgt von großzügig aufgetischtem Essen: Ugali, Chapati, Mnazi... traditionelles kenianisches Essen und Getränke...
Nach dieser eindrucksvollen Begrüßung konnte am Montag das Workcamp starten:
Montag haben wir unsere zur Zeit 17 köpfige Crew in zwei Teams aufgeteilt. Die eine Hälfte begann, den Acker zu bearbeiten – Mais wurde gesäht. Die andere Hälfte hub einen 60cm tiefen Graben für den 120 m² großen Hühnerstall aus, als Vorbereitung für das Fundament. In dem Hühnerstall soll Platz für einige hundert Hühner geschaffen werden, ein weiterer Schritt in eine zukünftige ökonomische Unabhängigkeit. Auf offener Flamme wurde Kokusnussreis, Kartoffeln und Kohl für die hungrige Mannschaft gekocht.
Dienstag mussten wir auf eine Person verzichten, da die Sonne bereits am ersten Tag ihre Spuren hinterlassen hat – einen Sonnenstich Patientien. Zum Glück nur für einen Tag. Es wurde weiter gegraben, gesäht und Fensterrahmen gebaut. Erde, Sand und Steine wurden mit viel Mühe und Anstrengung angekarrt, um den Boden vom Staff room aufzufüllen, damit am folgenden Tag die Bodenplatte gegossen werden konnte. Die erste Mischung bestand aus 12 Schubkarren Sand, 16 Schubkarren mit groben Kies und 4 Zementsäcken.
Fazit: Man spürt die harte Arbeit im und am ganzen Körper. Wie an den vorherigen Tagen wurde am Mittwoch das europäische Team von den Piki Piki- Fahrern (Motorbikes, auf denen man zu dritt fährt) pünktlich um 8:00 abgeholt, sodass wir um 9:00 mit der Arbeit beginnen konnten.
Am Donnerstag stand auf der Tagesordnung; Zement anrühren, das Fundament gießen. Ebenso wurde der Boden in dem Staff room gemacht- mit einer Schicht Erde, Steinen, Sand und am Ende Zement.
Mit einer wunderbaren Kette des gesamten Pamoja – Workcamp Teams, die die Steine für die Mauer des Hühnerstalls über das gesamte Gelände transportiert haben (siehe Fotos), begann der Tag.
Nach dieser schweißtreibenden und verbindenden Arbeit teilte sich das Team wieder in Gruppen auf, um an diversen Baustellen weiter zu arbeiten.
Freitags wurden die Bodenplatten für Küche und Vorratskammer gegossen und das Fundament des Hühnerstalls weiter aufgebaut, respektive gemauert.
Der Entwurf für den geplante Kinder Spielplatz steht, so dass am Montag Materialien besorgt werden können und der Bau losgehen kann.
Täglich liefern Lastwagen neue Steine, Sand und Kiesel an. Täglich lassen wir uns von starken Regenschauern und anderen Wetterschwankungen überraschen. Täglich kommen uns Dorfbewohner besuchen, die neugierig schauen, was hier am Wachsen ist.
Begegnungen entstehen und Freundschaften werden geknüpft.
Das nun schon wirklich hervorragend eingespielte Team freut sich auf die kommende Woche, in der zwei weitere Menschen zum Pamoja Workcamp dazukommen werden und wir gemeinsam wieder ganz viel schaffen wollen.